Das Potenzial-Prinzip: Die systematische D&I Wertschöpfung
Diversity & Inclusion ist mehr als eine Sammlung bunter Themen – es ist ein Wertschöpfungsprozess. Durch bewusste Wertschätzung und aktive Einbeziehung kann Vielfalt systematisch zum Vorteil für Unternehmen und ihre Stakeholder werden.
„Bei Diversity darf es nicht egal sein, welche Besonderheiten ein Mensch mitbringt – und schon gar nicht ganz gleich.“ Michael Stuber
Während Kritiker das Konfliktpotenzial betonen, sehen fortschrittliche Unternehmen die Chance, Stärken und Perspektiven zu kombinieren. Unser Potenzial-Prinzip sorgt dafür, dass D&I tatsächlich Nutzen stiftet.
Vielfalt bildet dabei nicht das Ziel, sondern den Startpunkt. Unterschiede müssen erkannt, wertgeschätzt und genutzt werden. Ideale wie Gleichbehandlung oder Farbenblindheit verfehlen in der betrieblichen Praxis ihre erhoffte Wirkung.
Offenheit und Integration als Erfolgsfaktoren
Vielfalt entfaltet nur dort ihr Potenzial, wo Offenheit gelebt wird – individuell, im Team und in der Unternehmenskultur. Doch damit allein entstehen noch keine Mehrwerte. Entscheidend ist das Verhalten: Einbeziehung zeigt sich im konkreten Handeln – in der Zusammenarbeit, Führung und Prozessgestaltung. Sie ist die praktische Fortsetzung einer aufgeschlossenen Geisteshaltung.
Ganz oder gar nicht
Das Potenzial-Prinzip funktioniert nur als Ganzes: Alle Elemente greifen ineinander. Isolierten Programme für einzelne Diversity-Dimensionen reichen nicht aus – unser ganzheitlicher Ansatz verbindet gruppenbezogenes Denken. Die systematische Nutzung individueller Potenziale bringt Nutzen für alle – für Unternehmen und alle Beteiligten.
ENGINEERING D&I.
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