Michael Stuber is a passionate guide and role model in the space of diversity and inclusion. We first worked under his guidance on a bottom-up approach in which we engaged our supply chain operator population in a dialogue. Based on this population’s feedback, the need was very clear to create greater awareness around the topic with our line management population. Starting from the propelling potential principle and a framework of various biases, we trained our total supervisory population. In working with Michael, I appreciated very much his effort to tailoring messages towards our needs and his huge experience in what works and does not work in this space. He puts things in perspective, not only from a business point of view but also from a societal.
Gut für die Gesellschaft (und für CSR)
Auch als harter Wirtschaftsansatz erzeugt D&I positive Effekte für die Gesellschaft. Vor allem, weil es den Wert vielfältiger gesellschaftlicher Gruppen nicht nur anerkennt, sondern zu einer wertvollen Ressource – und zu Vorteilen – für alle macht.
Bei D&I denken viele an die Erfüllung rechtlicher Vorgaben und manche an soziale Verantwortung. Beides birgt Assoziationen zu benachteiligten Gruppen und dies kann den Blick auf die meist ungenutzten Potenziale zusätzlich verstellen. Vergleichen Sie selbst die Effekte unterschiedlicher Begründungen oder Antriebe für D&I.
Wie stark sich die Botschaft und Bedeutung mit der Perspektive ändert.
Lassen Sie uns die rechtlichen, sozialen und wirtschaftlichen Gründe für D&I vergleichen.
- Wenn wir D&I durchführen, weil wir gesetzlich dazu verpflichtet sind – werden wir so viel tun, wie wir müssen.
- Wenn wir D&I machen, weil es eine unternehmerische Verantwortung ist – werden wir so viel tun, wie wir uns leisten können, und wir werden uns gut fühlen.
- Wenn wir D&I durchführen, weil es Innovationen fördert, die Marktdurchdringung fördert und das Engagement vervielfacht – werden wir weitermachen und nicht aufhören, denn der Himmel ist die Grenze.
Wenn Sie jetzt an eine Kombination denken, denken Sie bitte auch daran, dass eine (Haupt-)Botschaft hält – und es ist Ihr Publikum, das entscheidet, welche das ist, nicht Sie als Stratege.
Warum D&I als wirtschaftlicher Mehrwert von CSR abgegrenzt sein sollte
Moral, Ethik und Verantwortung – diese Paradigmen sind großartige Partner für D&I, aber sie sind begrenzt UND sie geben einen unglücklichen Ton über sogenannte untergeordnete Gruppen an. Die Gründe, warum einige Gruppen benachteiligt oder unterprivilegiert sind, haben nichts mit den Mitgliedern der Mehrheitsgruppen zu tun, sondern mit den dominierenden Mainstream-Systemen. Dennoch vermitteln D&I-Förderprogramme weiterhin Botschaften über Defizite und Entwicklungsfelder. Stattdessen sollte sich D&I auf das Potenzial von Unterschieden und die Macht der Inklusion konzentrieren. Und wir sollten zeigen, wie viel davon oft verschwendet wird – und fragen, warum sich Unternehmen diesen Abfall noch leisten können.
Wirtschaftlichen Wert für soziale Zwecke nutzen
Meine Erfahrung zeigt sehr deutlich, dass D&I die Aufmerksamkeit erhält, die es verdient, wenn wir es nur als positives Paradigma präsentieren. Als Beispiel dafür dient das Potenzial Prinzip. Sobald eine solide Veränderungsagenda festgelegt ist, die auf einem klaren Business Case basiert, wird es für Ihr Unternehmen leicht sein, Überschneidungen zu erkennen und D&I-bezogene Programme zu entwickeln, die einem sozialen Zweck dienen. Hier verbinden sich verschiedene Elemente wirkungsvoll und kommen stark zusammen. ENGINEERING D&I.
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