Ein evidenzbasiertes Modell für Unconscious Biases

Unconscious Biases gelten als Schlüssel zur Überwindung von DE&I-Barrieren. Doch viele Unternehmen berichten nur von kurzfristigen Effekten. Unser evidenzbasierter Ansatz konzentriert sich auf jene Schieflagen, die eine wirkungsvolle Nutzung von Vielfalt behindern – ohne dabei bestimmte Biases über- oder unterzugewichten.

Basierend auf über 50 Studien aus sieben Jahrzehnten umfasst unser Modell sechs Bias-Typen in drei Kategorien: individuell, zwischenmenschlich und organisational. Es berücksichtigt ihre Wechselwirkungen, macht Dynamiken sichtbar und zeigt gezielte Interventionspunkte auf. Damit ist es praxisnah und erlaubt direkten Bezug zu Geschäfts- und Führungskontexten.

Wirkung durch Verständnis, Einsicht und Machbarkeit

Biases sind tief verwurzelt – in Überzeugungen, Mustern und Kulturen. Deshalb reichen einfache (De)Sensibilisierungen meist nicht aus. Unser Modell wendet wissenschaftlich fundierte Strategien wie De-Biasing, Nudging und Enhanced Environments auf konkrete Führungs- und Zusammenarbeitssituationen an.

Ein integrierter Leadership-Ansatz ermöglicht, Biases in sieben Führungsdisziplinen gezielt umzusetzen – verknüpft mit vorhandenen Prozessen und Instrumenten. So werden individuelle Einsichten in nachhaltige Veränderungen auf struktureller Ebene übersetzt.

Konsequenter Fokus auf Performance

Unser Ansatz bietet einen wirkungsvollen Rahmen für Führungskräfte und Organisationen, um relevante Biases systematisch zu identifizieren und wirksam zu adressieren – zugunsten einer leistungsstarken Unternehmenskultur, in der sich alle Talente bestens entfalten können.

ENGINEERING D&I.


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Forschungsbasierte Reflexion zu Unconscious Biases

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PDF Langfassung dieser Website Unconscious Biases



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