Menschliche Vielfalt wirtschaftlich entdeckt

Vielfalt ist vielschichtiger als sie meist diskutiert wird – gerade aus wirtschaftlicher Sicht. In Teams, Projekten und im Marketing zählen oft unsichtbare Unterschiede wie Arbeitsstil, Mobilität oder Konsumgewohnheiten. Denn neue Aspekte eröffnen Potenziale.

„Programme, die nur zwei oder drei Themen abdecken, sollten nicht Diversity genannt werden. Sie erzeugen nicht selten Zynismus und können dadurch schaden.“ Michael Stuber

Der Diversity-Eisberg zeigt: Sichtbare Identitätsfaktoren wie Alter, Ethnie oder Geschlecht bilden die Spitze. Wirtschaftlich relevante Faktoren liegen unsichtbar darunter – persönlich, arbeitsplatzspezifisch oder marktbezogen. Jede Organisation sollte ihren Vielfaltsansatz spezifisch und umfassend definieren.

Dabei wirkt Vielfalt womöglich grenzenlos – oder beliebig. Ohne sinnhafte Definition kann sie überfordern und Widerstände auslösen. Es gilt, ein Maß zu finden, das Mehrwerte bei allen Beteiligten schafft und konstruktive Reibung erzeugt.

Die Zukunft ist global vielfältig

Gesellschaften und Märkte individualisieren sich weiter. Unternehmen können das nutzen, indem sie:

  • die Vielfalt ihrer KundInnen aktiv nutzen,
  • ihre Belegschaften darauf ausrichten,
  • die gesamte gesellschaftliche Vielfalt anerkennen und
  • das Vertrauen all ihrer Stakeholder stärken.

Vielfalt gezielt gestalten

Vielfalt ist kein Selbstzweck. Sie muss bewusst aufmerksam, wirtschaftlich motiviert und strategisch vorausdenkend gestaltet werden. Unser Potenzial-Prinzip bietet die systematische Grundlage, um Vielfalt erfolgreich und wirksam zu entwickeln.

ENGINEERING D&I.


Further Reading

Diversity-Ziele sind nicht ausreichend

Keynote Potenzial-Prinzip Cologne Business School

Unsere Webseite zu den Benefits von D&I

How D&I has to change to become a value-chain

Die Langfassung dieser Webseite als PDF Das Potenzial-Prinzip


PERSÖNLICHE PERSPEKTIVE: MICHAEL STUBER – WAS UNSERE DIVERSITY-SICHT PRÄGT




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