Seit der Stunde Null: D&I Forschung in Europa

Aus den USA stammend musste anfänglich geklärt werden: Ist DE&I in Europa genauso relevant wie in seinem Herkunftsland? Welche Rahmenbedingungen fördern Vielfalt? Und wie gelingt die konsistente Umsetzung im der europäischen Wirtschaft? Vom Moment unseres Start-Ups (1997) wurden Primär- und Sekundärforschung sowie Praxisstudien zu einem Basisbestandteil unseres Ansatzes – und später zu einem Markenwert von ENGINEERING D&I.

„Fakten zu D&I sind das beste Mittel gegen Echokammern und Forschung hilft gegen Stillstand“ Michael Stuber

Unsere ersten Studien untersuchten DE&I-Strategien europäischer Unternehmen, später kamen Themen wie Diversity Marketing, Work-Life-Balance oder HR-Kommunikation hinzu. Unsere langjährige Metastudie zum Business Case von DE&I liefert wertvolle Impulse für unternehmerische DE&I-Arbeit.

Fundiertes Wissen statt blinder Aktionismus

Unser Forschungsansatz: Nur dort Primärstudien, wo Sekundärquellen nicht ausreichen. Unsere Methoden umfassen ExpertInnen-Befragungen, Inhaltsanalysen und internationale Metastudien – etwa zu Unconscious Bias, zur D&I Wertschöpfung oder zur strategischen Umsetzung. Damit wird klar: Erfolg, Fortschritt und positive Wirkung mit DE&I sind kein Zufall, sondern Ergebnisse fundierter Erkenntnisse.

ENGINEERING D&I.


Further Reading

Impact Gap: Studie zeigt, welche D&I Maßnahmen negativ wirken

Langfristige Erkenntnisse über D&I: Was die Zukunft bringt

Studie: Blue Chip D&I Reporting

Summary: 15 Years of D&I Research

Studie: Der Europavergleich zum Deutschen Diversity Tag 2017

Die Langfassung dieser Website als PDF: D&I Forschung



MICHAEL STUBER ZUM THEMA D&I FORSCHUNG


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